23.04.2023: Mr. Joy - Spektakuläre Artistik- und Illusionsshow

Der Illusionskünstler mit Botschaft

Unglaublich, aber wahr: ein 2m hohes Einrad fahren, dabei mit Fackeln jonglieren, einen Knoten innerhalb einer Sekunde lösen, beim Jonglieren entspannt einen Apfel essen. Mr. Joy zeigte beim krönenden Abschluss vom Einweihungswochenende, dass es möglich ist. Ebenso unglaublich erscheint auch die rettende Botschaft von Gott. Dass sie doch wahr sein kann, bezeugte Mr. Joy mit seiner persönlichen Geschichte.

Neben den realen Artistik-Einlagen gab es vor allem jede Menge Illusionskunststücke zu sehen, von den Kindern naheliegenderweise "Zaubertricks" genannt: Gleich zum Einstieg hielt Mr. Joy seine Hand direkt in einen Riesenventilator, ohne sich zu verletzen. Bei spannender Musik ließ er später ein Kind in der Luft schweben und in einer weiteren Nummer zersägte er sogar eins.
Dabei ließ Mr. Joy keine Gelegenheit aus, den über 550 Gästen mitzugeben: Es gibt mehr, als unser Auge sehen kann. Das Zelt platzte im wahrsten Sinne des Wortes aus allen Nähten. Wir mussten die Wände vom Festzelt weit öffnen, damit alle etwas sehen konnten. Ich bin sicher, dass für jeden etwas zum Mitnehmen dabei war: Sei es der Zuspruch "Du bist wertvoll - auch ohne Leistung", "Die Story von der Brotvermehrung" oder das "Vater unser" mit der Ermutigung, "Gott hört Gebet".
Mr. Joy hat es selbst erlebt und ließ uns daran Teil haben: Gott hat ihm trotz Unfruchtbarkeit Kinder geschenkt - und davon gleich zwei auf einmal. Beim Jonglieren erzählte er wie nebenbei und zugleich total bildlich die Geschichte von Jesus und seinen Jüngern und Jesu Tod am Kreuz.
Jede Bewegung, ja gefühlt jeder der 5 Bälle, verdeutlichte ein Wort seiner Story. Ich war hin und weg und hätte ihm ewig zuschauen und zuhören können. Ebenso muss es den vielen Kindern gegangen sein, die nach der Show bei Mr. Joy Schlange standen, um Autogramme zu bekommen und mit ihm gemeinsam zu rätseln, wie er die "Zaubertricks" herstellen konnte.Manche rätseln wahrscheinlich bis heute.

Lasst uns beten, dass Sie auch über Gott und den Glauben an ihn rätseln - und Antworten finden mögen - und selbst erleben, dass es mehr gibt, als unser Auge sehen kann.

Debora C.
jongliert maximal 3 Bälle

© Fotos: Fotostudio augenscheinlich / Cindy Tamme und Michael Kissing



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